Ein Call-to-Action (CTA) ist weit mehr als nur eine Schaltfläche mit einer Aufforderung, die sich irgendwo auf einer Webseite befindet. Es sind in seiner Umgebung noch weitere Elemente platziert. Zwar ist das keine allgemeine Regel, doch nur in seltenen Fällen, ist da einfach nur ein Button zum darauf klicken.
Wie so ein CTA zusammengesetzt ist, hat einen beachtlichen Einfluss darauf, wie ein bestimmtes Angebot wahrgenommen wird. Er kann also für eine mögliche Conversion förderlich sein oder aber hinderlich, ihr am Ende vielleicht sogar Schaden zufügen.
Grundsätzlich wäre besteht ein CTA aus diesen Elementen:
- Lead-in: Das Intro, worin erklärt wird, was der darunter liegende Link oder Button bedeutet. Solch einleitender Satz oder Kurztext soll das Vertrauen eines Webseiten-Besuchers stärken.
- CTA-Button oder -Link: Zwischen einem Lead-in und einem Lead-out befindet sich ein Button oder Link mit dem gewünschten CTA.
- Lead-out: Hier findet man oft einen Datenschutz-Hinweis oder eine Erklärung dafür, warum Besucher ihre Daten bekannt geben sollen. Dieser Textabschnitt ist die letzte Chance, einen Benutzer zum Klicken zu motivieren. Es geht hier also darum zusätzliches Vertrauen aufzubauen, damit auch unsichere Benutzer wieder zum CTA zurückgeleitet werden.
Optional können aber auch noch weitere Vertrauenselemente in der Nähe von CTAs platziert werden, wie zum Beispiel:
- Gütesiegel
- Bewertungen
- Zertifikate
Dies kann Benutzern ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Wichtig jedoch: Achten Sie darauf, dass der CTA nicht überladen wirkt und am Ende den Benutzer davon ablenkt den eigentlichen Button oder Link selbst zu klicken.